Technik-Module
Fahrzeugauswahl Technik-Module
Wir bieten verschiedene Technik-Komponenten an, welche für die verschiedenen Anforderungen der Nutzer ausgelegt sind. Dazu finden Sie nachstehend Vorabinformationen mit den jeweiligen Details.
Wählen Sie dann das gewünschte Fahrzeug in der nebenstehenden Tabelle.
Die StromversorgungDie Stromversorgung gliedert sich in verschiedene Bereiche und Unterbereiche auf: - 12V: Nachrüstung von Zweit-Batterien, in AGM oder LiFePO4-Technologie - 230V: Nachrüstung einer 230V-Anlage mit CEE-Einspeisesteckdose, FI-Personenschutz-Automat und 230V-Innensteckdose. Alles fachmännisch nach VDE-Norm installiert. - Ladegerät: zum Nachladen von einer oder mehrerer Zweitbatterien, bei Außenanschluss an ein 230V-Netz. Nur in Verbindung mit einer nach VDE-Norm im Fahrzeug installierten 230V-Anlage. - Solar: Nachrüstung von fest installierten wie auch flexibel nutzbaren Solarmodulen, zum Nachladen der vorhandenen Batterien im Fahrzeug, vorzugsweise zur Verlängerung von Standzeiten. In seine Überlegungen zur Kapazitätserweiterung der Stromversorgung sollte man evtl. auch folgende Optionen berücksichtigen: - Brennstoffzellen - transportable LiFePO4-Energie-Systeme - Notstrom-Aggregate (Betrieb mit Gas oder Kraftstoff) Natürlich muss man dabei den Sinn und Zweck sowie den Kosten-Nutzen-Faktor berücksichtigen.
Nach- und Umrüstung von Fenstern - Original - Sicherheits-Echtglasfenster - After-Sale-Sicherheits-Echtglasfenster - Dometic-S4/S7-Kunststofffenster
Träger-Systeme - Fahrradträger -Lastenträger - Dachträger
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Die StandheizungHier gibt es verschiedene Möglichkeiten, für Wärme im Fahrzeug-Inneren zu sorgen, je nach Einsatzzweck, Betriebsart und Standzeit. - Zuheizer: Aufrüstung eines vorhandenen Zuheizers zur Kraftstoff-betriebenen Warmwasser-Heizung (weniger als Standheizung geeignet). Hier wird ein vorhandener, mit Kraftstoff betriebener Zuheizer zur Warmwasser-Standheizung aufgerüstet. Der Vorteil dieser Ausführung liegt darin, dass man im Winter einen Kaltstart vermeiden kann, der Innenraum bereits vorgewärmt ist und die Scheiben (zumindest die Frontscheiben) frei von Schnee und Eis sind. Der Nachteil liegt in der max. Laufzeit der Geräte. Da in diesem Fall beim Betrieb die fahrzeug-eigenen Gebläse aktiviert werden, welche einen enorm hohen Strombedarf aufweisen, ist die Laufzeit begrenzt, so dass die Starterbatterie immer noch genügend Kraft für einen Motorstart hätte. Ein weiterer Nachteil dieser Lösung ist die schlechte Wärmeverteilung in den hinteren Wohnbereich. - Standheizung: als Kraftstoff-betriebene Luft-Luft-Standheizung. Diese bezieht ihren Strom eigentlich immer komplett aus einer Zweitbatterie, so dass die Starterbatterie überhaupt nicht damit belastet wird. Im Prinzip sind "unendliche" Laufzeiten der Standheizung möglich, sofern genügend Strom aus einer oder mehreren Batterien zur Verfügung steht. Zumindest ist im Bedienteil immer die Möglichkeit gegeben, die Laufzeit auf Unendlich zu programmieren. Gute Wärmeverteilung in den Wohnbereich ist auf Grund der Platzierung des/der Luftaustritt(e) meistens gewährleistet. Auf Grund der recht geringen Stromaufnahme sind längere Standzeiten während der Heizphase möglich. Weniger für Laternenparker geeignet, da der Innenraum erst komplett durchwärmt sein muss, bis Schnee und Eis von den Fahrerhausscheiben verschwinden. Wir verbauen diese Heizgeräte generell "unterflur", so dass die Geräuschentwicklung im Innenraum kaum wahrgenommen wird. Wir verbauen hier nur zuverlässige Geräte, z.B. Autoterm und Eberspächer. Auf keinen Fall China-Geräte. - als Gasheizung: die Umwelt-freundliche Heizung. Wahlweise als reine Konvektorheizung oder auch mit integriertem Gebläse für eine gute Luftverteilung. Leise, ohne Geruchsbelästigung, sehr gute Wärmeerzeugung. Allerdings muss dazu immer ein Gasvorrat mit an Bord sein, so dass sich diese Heizungsvariante nur für Fahrzeuge mit Gasflaschenkasten oder Gastank eignet. - als 230V-Heizlüfter: die preisgünstigste Möglichkeit Wärme ins Fahrzeug zu bringen. Wir empfehlen hier Keramik-Heizlüfter auf Grund der entsprechenden Sicherheitsausrüstung dieser Geräte. Nachteil: Es muss immer eine entsprechende Stromversorgung mit 230V zur Verfügung stehen, von einem Spannungswandler von 12V auf 230V ist hier definitiv abzuraten. Wenn man permanent Camping- oder Stellplätze mit der Möglichkeit das Fahrzeug an ein 230V-Netz anzudocken, ist dies eine effektive und vor allem preiswerte "Standheizung". |